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Faksimiles Coron & Verlagshaus Luzern Chroniken Burgunderchronik des Diebold Schilling von Bern
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Burgunderchronik des Diebold Schilling von Bern
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Preis:
2.899,99 €
(inkl. 7 % MwSt.)
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Hier verkaufen wir die Faksimile-Ausgabe der Burgunderchronik des Diebold Schilling von Bern - den Zürcher Schilling.
Als dritter Teil der umfassenden Berner Stadtchronik entstand die
Burgunderchronik um 1480 und ist die bedeutendste Quelle zu den
Burgunderkriegen. Besonders reizvoll erzählen die Miniaturen detailreich
von Belagerungen, Gefechten und dem Lagerleben.
Heute wird die Handschrift in der Zentralbibliothek Zürich als Hs. Ms. A5 aufbewahrt.
Der Faksimile Verlag Luzern schuf in aufwändiger Handarbeit lediglich 980 Exemplare (streng limitiert und handnummeriert).
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Diese Faksimile-Ausgabe ist beim Verlag vergriffen.
- Angebotsumfang:
1 Band Faksimile
1 Band wissenschaftlicher Kommentar
- bis ins Detail dem Original aus dem 15. Jahrhundert nachempfunden
- im Originalformat von ca. 39 x 27 cm
- 1.036 Seiten
- 199 Illustrationen
- Ledereinband entspricht voll und ganz dem Original
- mit Prägungen und Schließen geschmückt
- Kapital handumstochen
- einzelnen Lagen originalgetreu geschnitten und von Hand geheftet
- blaue Buchschnitt ebenfalls detailgetreu faksimiliert
- traumhaftes Buch für bibliophile Sammler und Kunstkenner
- auf 980 Exemplare weltweit limitiert
- Exemplar trägt Nr. 633
- stammt aus sehr gepflegtem Nichtraucherhaushalt
- verlagsfrischer Zustand (ungelesen)
- Buchschnitt weist einige Kratzspuren auf - siehe Foto
Der Zürcher Schilling, eine Chronik des berühmten Diebold Schilling,
benannt nach ihrem Aufbewahrungsort, ist die originellste und
umfassendste Quelle zu den Burgunderkriegen. Sie entstand um 1480 und
führte die um 1420 von Konrad Justinger und 1470 von Bendicht
Tschachtlan wiederaufgenommene Tradition bernischer
Geschichtsschreibung weiter.
Verfasser und Schreiber dieses
faszinierenden Werks ist Diebold Schilling der Ältere. Der Zürcher
Schilling ist ein eindrückliches Zeugnis bernischer und eidgenössischer
Geschichte.
Schilling der Ältere trat 1460 in den Dienst der Berner Kanzlei. Zuvor
war er in Luzern tätig gewesen, überließ nun aber das Amt des
Schreibers seinem Bruder Hans, dem Vater Diebold Schillings des
Jüngeren, des Verfassers der Luzerner Chronik. Hier erhielt der ältere
Schilling erste Einblicke in das Verwaltungs- und Gerichtswesen einer
Stadt und in die außenpolitischen Verwicklungen eines Standes der Alten
Eidgenossenschaft.
1474 erhielt Schilling von den versammelten Räten Berns den Auftrag,
eine Chronik der Stadt von ihrer Gründung bis in die damalige Gegenwart
zu schreiben. Der Bedeutung der Stadt gemäß begriff Schilling seine
Aufgabe im großen Stil. So entstand zwischen 1474 und 1483 das
Monumentalwerk der dreibändigen Amtlichen Stadtchronik von Bern.
Die Originalfassung des dritten Teils behielt Schilling bei sich:
unsere Große Burgunderchronik. Sie ist die umfangreichste von
Schillings Chroniken. Die offizielle Fassung dieses dritten Bandes
wurde in einigen Punkten zensiert. So stellt die Burgunderchronik ein
einmaliges Zeugnis dar: Hier kommt die unverfälschte Meinung eines
Patrioten klar zum Ausdruck.
Allerdings wurden nicht nur
hochpolitische Begebenheiten aus dem offiziellen Text gestrichen,
sondern etwa auch eine nur noch in der Burgunderchronik vorkommende
Geschichte über einen Engerlingsprozess, von dem Schilling meint, er
sei »gar luestlich ze hoeren«. 1478 hatte nämlich der Berner
Leutpriester von der Kanzel aus gedroht, wenn die furchtbare
Maikäferplage nicht binnen sechs Tagen ihr Ende finde, werde er die
Insekten vor den Bischof von Lausanne zitieren.
Erwerben Sie hier eine wahre Rarität zu einem absoluten top Preis.
Das Buch wurde als Renditeobjekt erworben!
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Verfügbarkeit vorrätig: 1
Lieferzeit: SOFORT LIEFERBAR
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