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Faksimiles Coron & Verlagshaus Luzern arrow Stunden- & Gebetbücher arrow LES BELLES HEURES DU DUC DE BERRY Stundenbuch FAKSIMILE

LES BELLES HEURES DU DUC DE BERRY Stundenbuch FAKSIMILE
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LES BELLES HEURES DU DUC DE BERRY Stundenbuch FAKSIMILE

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Hier verkaufen wir das Faksimile der wertvollen Belles Heures du Duc de Berry, Handschrift Acc. No. 54.1.1, Metropolitan Museum of Art, The Cloisters, New York.
Dieses Stundenbuch des Herzogs von Berry (1340-1416) gilt mit über 170 Miniaturen der weltberühmten Gebrüder Limburg als deren Meisterwerk.
Der Faksimile Verlag Luzern schuf in Handarbeit lediglich 980 Exemplare (streng limitiert und handnummeriert).


 

  • stammt aus sehr gepflegtem Nichtraucherhaushalt
  • gedruckt im Jahr 2003
  • ungelesenes Stück, was Sie beim Öffnen bemerken werden - als Wertanlage erworben
  • ABSOLUT NEUWERTIGER ZUSTAND

  • 3 Bände: Faksimile + Kommentarband + Begleitband II (diese tlw. nicht abgebildet, da Verwendung von Bsp.-bildern eines bereits verkauften Exemplars)
  • Lieferung erfolgt ohne Acrylschuber und ohne Pappschuber für den Kommentarband (im Preis berücksichtigt)
  • streng limitiert auf 980 Exemplare
  • Exemplar trägt Nr. xxx/980
  • 448 Seiten im Originalformat 23,8 x 17,0 cm
  • 172 reich mit Gold ausgelegte Prachtminiaturen der Brüder Limburg
  • jede Miniatur und Textseite umgeben von filigranen Zierranken mit goldstrahlenden Efeublättern
  • unzählige goldverzierte Schmuckinitialen
  • 3-Seiten-Goldschnitt im sehr guten Zustand (nur kleine Spuren erkennbar)
  • jede Seite original randbeschnitten und handgeheftet
  • Einband aus goldverziertem Ziegenleder (dieser weist nur kleinste Spuren auf)
  • wissenschaftlichen Kommentarbände mit goldgeprägtem Rückentitel
  • Transkriptionsband weist nur leichte Spuren am Buchrücken auf, Kommentarband im neuwertigen Zustand
  • im Shop Verwendung von Bsp.-fotos eines bereits verkauften Exemplars)
  • TOP PREIS


Das Meisterwerk der Brüder Limburg

Die märchenhafte Bibliothek des Herzogs von Berry

Bis heute ist Herzog Jean de Berry lebendig als Kunstliebhaber und Bibliophiler, als Sammler und Auftraggeber von außergewöhnlichen Kunstschätzen und kostbaren Bilderhandschriften. Schon seine Zeitgenossen waren tief beeindruckt von der luxuriösen Ausstattung der meisten Werke seiner berühmten Bibliothek. Unermüdlich bereicherte Jean de Berry seinen Bücherschatz: Er vergab Aufträge an die führenden Buchmaler seiner Zeit, erwarb die kostbaren Manuskripte gelegentlich im Buchhandel oder ließ sie sich von Verwandten oder Freunden schenken. Am Ende seines Lebens konnte der Herzog von Berry eine geradezu märchenhafte Bibliothek mit immerhin annähernd 300 Handschriften sein eigen nennen. Doch es ist nicht nur die Vielzahl, die noch heute beeindruckt, sondern vor allem die herausragende Qualität der Buchkunst.

Die vollendete Kunst der Malerbrüder Limburg

Auch für sein persönlichstes Stundenbuch, die Belles Heures, verpflichtete der Herzog von Berry mit den drei Brüdern Paul, Herman und Jean Limburg die begabtesten Buchmaler seiner Zeit. Die Brüder Limburg wurden im letzten Viertel des 14. Jahrhunderts in Nimwegen geboren, der Hauptstadt des kleinen Herzogtums Geldern an der Maas. Ihre Begabung kam nicht von ungefähr: Der Vater arbeitete als Holzschnitzer, und so wuchsen die drei Brüder im Handwerkerviertel auf. Nach einer Goldschmiedelehre in Paris traten Paul und Jean um 1400 in die Dienste des Herzogs von Burgund ein, der von seinem Bruder, dem Herzog von Berry, mit seiner brennenden Leidenschaft für das schöne Buch angesteckt wurde. Nach dem Tode ihres Arbeitgebers im Jahr 1404 bot Jean de Berry allen drei Brüdern eine Stelle als Hofmaler an und betraute sie gemeinsam mit dem Ausmalen des hinreißenden Stundenbuches der Belles Heures.

172 Miniaturen und Rankenwerk: Strahlendes Gold auf allen Seiten

In insgesamt 172 strahlenden Miniaturen präsentieren die Brüder Limburg eine Lebendigkeit und Pracht, mit der sie in die Geschichte der Buchmalerei eingegangen sind. Jede Miniatur wie auch jede Textseite der Belles Heures ist umgeben von filigranen Zierranken mit bis zu 500 goldstrahlenden Efeublättern. Doch selbst dieses stete Funkeln wird noch übertroffen von den leuchtenden, verspielten Schmuckelementen auf besonders wichtigen Seiten wie dem Beginn des Marien- oder des Toten-Offiziums. Komplettiert wird diese luxuriöse Ausstattung, die selbst für ein Stundenbuch aus der Bibliothek des Herzogs von Berry ungewöhnlich reichhaltig ist, durch zahlreiche ein- oder mehrzeilige Zierinitialen in Rot und Blau sowie strahlendem Gold - die Farben des herzoglichen Wappens. Dieses Blattgold bildet in den Miniaturen zusammen mit dem gedämpfteren Muschelgold ein reizvolles Wechselspiel. Die fruchtbare Verbindung zwischen großzügigem Mäzenatentum und einmaliger Begabung ermöglichte eine Arbeitsatmosphäre beispielloser Kreativität, ohne die ein Meisterwerk wie die Belles Heures niemals Wirklichkeit geworden wäre.

Der wissenschaftliche Kommentarband

Ein umfangreicher wissenschaftlicher Kommentar erleichtert den Zugang zu dieser außergewöhnlichen Bilderhandschrift. Prof. Dr. Eberhard König, Kunsthistoriker an der Freien Universität Berlin, für den seit Jahren die Berry-Handschriften ein Forschungsschwerpunkt sind, führt in das Phänomen der Handschriften des Duc de Berry ein.

Erwerben Sie hier eine wahre Rarität, incl. beider Kommentarbände, zu einem absoluten top Preis.
Das Werk wurde als Renditeobjekt erworben und ist absolut ungelesen!


  • Besichtigung möglich
  • Selbstabholung jederzeit möglich, innerhalb 7 Tagen nach Kauf



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